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Sonntag, 24. Dezember 2017

Simtipp: Anduril (Winter 2017)

Wie ich schon angekündigt hatte, bin ich gerade etwas im Entspannungsmodus und will meine Blogposts bis nach den Feiertagen etwas kürzer gestalten. So halte ich das auch mit den Simtipps.


In diesem Jahr habe ich so viele Landmarken zu Winterregionen, dass ich die bis zum Frühling gar nicht alle besuchen kann. Eigentlich schade, denn ich genieße es mehr denn je, die ganzen kreativen Landschaften in Second Life zu besichtigen.


"Anduril" ist Anfang 2017 im Second Life Grid erschienen und hat seitdem alle Jahreszeiten durchlaufen. Die Region ist eine Homestead und wird von Asa Vordun und Marina Breen gestaltet. Vor allem Asa hatte sich vor Anduril schon einen Namen mit der Gestaltung anderer Regionen gemacht, wie zum Beispiel "L’Arc-en-Ciel".


Anduril ist keine reine Winterlandschaft. Es ist ein Mix aus Natur, Siedlung und Fotoszenen. Dazu gibt es noch einige Skulpturen.


Es schneit auf der Region nicht gleichmäßig, sondern in scharf abgegrenzten Bereichen. Das ist bei manchen Motiven nicht so lustig, wenn es dann in der linken Bildschirmhälfte schneit und in der rechten nicht. Dazu noch in sehr großen Sternschneeflocken. Aber das war dann auch schon meine ganze Kritik.


Das Windlight ist eine markante Nachteinstellung mit bläulichem Horizont. Da auf Anduril auch viel mit lokalen Lichtern gearbeitet wurde, habe ich das Windlight auf meinen Fotos beibehalten. So kurz vor Weihnachten, kommt diese Nachtstimmung ja ganz gut.


Der bekannte rote Truck mit Tannenbaum auf der Ladefläche, steht gleich zwei Mal auf der Region. Und obwohl man den auch auf vielen anderen Winterregionen antrifft, habe ich zu beiden Trucks auf Anduril ein Foto geschossen (das zweite Fptp von oben und das direkt hier drüber).


Was mir auf Anduril aber am besten gefallen hat, waren die vielen Tannenbäume mit einfarbigen, warmen Lichtern und ohne sonstigen Schmuck. Auf einigen meiner Fotos sind sie zu sehen. In den Häusern geht es dagegen weniger weihnachtlich zu. Mein letztes Foto ist aus dem Wohnzimmer eines Hauses, bei dem alle Türen geöffnet waren. Ich nehme an, dass eine Besichtigung durch Besucher in diesem Fall erwünscht ist.


Insgesamt fand ich die Stimmung auf Anduril angenehm, was wohl stark durch das Windlight bestimmt wurde. Mit einer hellen Tageseinstellung ist die Schneelandschaft zwar wesentlich weißer, aber man sieht dafür die vielen Lichteffekte nicht so gut.

>> Teleport nach Anduril

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